Bremerhaven neuer Tabellenführer
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Rosenheims Josef Frank gegen Kaufbeurens Max Lukes. Foto: Starbulls Rosenheim.
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Aktualisiert
Die Dresdner Eislöwen haben das Spitzenspiel des 10. Spieltags bei den Löwen Frankfurt mit 4:2 für sich entschieden. Durch die Niederlage mussten die Löwen den Fischtown Pinguins Bremerhaven die Tabellenspitze überlassen. Die Norddeutschen setzten sich bei den Heilbronner Falken mit 7:2-Toren durch.
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Huskies schlagen Rote Teufel im Derby
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Die Kassel Huskies freuen sich über den Derbysieg gegen Bad Nauheim. Foto: Diekmann.
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Den Eispiraten Crimmitschau ist ein überraschender 2:1-Heimsieg gegen die Bietigheim Steelers gelungen. Frederik Cabana brachte den Titelverteidiger in der 19. Minute zunächst in Führung, Alexander Höller (29.) und André Schietzold (40.) drehten die Partie vor 1.519 Zuschauern mit zwei Treffern in doppelter Überzahl.
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Bietigheim und Bremerhaven fallen zurück
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Heilbronns Brad Schell prüft Bad Nauheims Schlussmann Felix Bick. Foto: Andreas Chuc.
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Neuer Spitzenreiter der DEL2 sind die Löwen Frankfurt nach einem 5:1 gegen die Lausitzer Füchse vor dem SC Riessersee, der sich gegen Crimmitschau mit 4:2 durchsetzte. Die Bietigheim Steelers gewannen nach Verlängerung in Kaufbeuren, fielen aber auf den dritten Rang zurück. Die Fischtown Pinguins mussten sich den Ravensburg Towerstars mit 2:5 geschlagen geben, der EHC Freiburg unterlag in Rosenheim mit 0:4-Toren.
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Erster Sieg für Bad Nauheim
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Dresdens Patrick Baum vor dem Tor der Fischtown Pinguins. Foto: Jasmin Wagner.
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Die Fischtown Pinguins Bremerhaven und die Bietigheim Steelers haben am vierten Spieltag die jeweils dritten Siege eingefahren. Die Norddeutschen schlugen die Dresdner Eislöwen mit 4:2, der Titelverteidiger setzte sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 5:1 durch. Den ersten Sieg hat der EC Bad Nauheim mit 3:1 gegen die Lausitzer Füchse eingefahren, die Ravensburg Towerstars kamen zu einem 7:2-Kantersieg bei den Heilbronner Falken. Nach Verlängerung setzten sich die Kassel Huskies beim ESV Kaufbeuren mit 3:2 durch.
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Erster Testspielsieg der Eispiraten
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Matt Foy traf dreifach für Crimmitschau. Foto: City Press.
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In einem reinen DEL2-Duell haben sich die Dresdner Eislöwen bei den Roten Teufeln Bad Nauheim vor 1.265 Zuschauern mit 4:3 durchgesetzt. Vladeslav Filin, Harrison Reed und zweimal Patrick Baum trafen für die Sachsen, Diego Hofland, Nick Dineen und Tim May für die Roten Teufel.
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Nur Frankfurt genügt die reguläre Spielzeit
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Spielszene Bremerhaven gegen Rosenheim. Foto: Jasmin Wagner.
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Im ersten Viertelfinale hatten die vermeintlichen Favoriten viel Mühe. Sowohl die Bietigheim Steelers, die sich gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:1 durchsetzten, als auch die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die die Starbulls Rosenheim mit 3:2 in die Knie zwangen, benötigten die Verlängerung zur Entscheidung. Die drittplatzierten Kassel Huskies mussten sich dem EV Landshut nach Verlängerung mit 2:3 geschlagen geben, lediglich die Löwen Frankfurt konnten ihre Partie gegen die Ravensburg Towerstars in regulärer Spielzeit mit 4:2 für sich entscheiden.
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